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Marc Biadacz eröffnet feierlich Bürgerbüro am Böblinger Marktplatz

2022 07 28 feierliche Eröffnung Bürgerbüro von Marc Biadacz

Mehr als 200 Gäste sind der Einladung des direkt gewählten Bundestagsabgeordneten für den Landkreis Böblingen, Marc Biadacz, gefolgt, um bei sonnigen Wetter und guten Gesprächen sein Bürgerbüro am Böblinger Marktplatz zu eröffnen. Auch der CDU-Kreisverband hat dies zum Anlass genommen, um an diesem Tag sein Sommerfest zu feiern, zu dem der CDU-Kreisvorsitzende Dr. Matthias Miller eingeladen hatte. 

„Ich freue mich sehr, dass ich endlich nach zwei Jahren Pandemie mein Bürgerbüro eröffnen kann. Mein Büro ist ein Dialogpunkt. Es soll zeigen, wie wir als CDU Politik verstehen. Die Tür steht allen Menschen hier im Landkreis Böblingen offen. Jeder und jede ist eingeladen Anliegen, Kritik und Ideen zur Politik vorzutragen. Hier packe ich meinen Rucksack mit Ideen und Anregungen, um unsere Heimat in Berlin zu vertreten“, berichtet Marc Biadacz.

Neben vielen Bürgerinnen und Bürgern sowie Vertretern aus Politik und Wirtschaft war Thorsten Frei, der 1. Parlamentarische Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, als Festredner eingeladen und berichtete von der politischen Arbeit in Berlin. Dabei sprach er auch von der wichtigen konstruktiven Oppositionsarbeit im Deutschen Bundestag, welche die Unions-Fraktion leisten wird. „Wir müssen tatkräftig die Dinge bewegen, die die Menschen unmittelbar betreffen. Die CDU ist eine Volkspartei, sie gehört auf den Marktplatz, um die Sorgen der Menschen direkt wahrzunehmen. Opposition ist ein wichtiger Bestandteil unserer Demokratie“, betonte Frei.

Der CDU-Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete, Dr. Matthias Miller, wies in seiner Begrüßungsrede auf das Selbstverständnis der Union hin. „Die CDU ist die Volkspartei der Mitte, die sich den Interessen aller Bürgerinnen und Bürger annimmt. Wir sind präsent in der gesamten Fläche der Republik. Unser Anspruch ist, Probleme zu erkennen und anschließend zu lösen. Wir freuen uns über den Dialog mit so vielen Bürgerinnen und Bürgern auf unserem diesjährigen Sommerfest“, sagte Dr. Matthias Miller.

Marc Biadacz betont, sein Politikverständnis sei von der Nähe zu den Menschen geprägt. „Eine starke CDU steht für eine Politik der ausgestreckten Hand, statt des erhobenen Zeigefingers. Wir setzen nicht auf Verbote und Ideologie, sondern auf die vielen Tüftler und Denker in unserem Land“, hob der CDU-Bundestagsabgeordnete in seiner Rede hervor.

Wanderung auf dem Landesvermessungsweg

Wanderung 310722

Letzten Sonntag haben wir zu einer Wanderung mit Staatsekretärin und MdL Sabine Kurtz auf dem württembergischen Landesvermessungsweg eingeladen. Fachkundig führte uns Martin Buhl über die Strecke und gab an den einzelnen Informationstafel uns interessante Einblicke in die Geschichte der Landesvermessung. Mit ihr ist die Grundlage für eine einheitliche und gerechte Besteuerung von Grund und Boden geschaffen worden, von der auch heutzutage noch ganz Baden-Württemberg profitiert. Unsere Gäste waren sehr interessiert und teilweise auch sehr fachkundig, was die Wanderung und Diskussionen sehr bereicherte. Zum Abschluss erläuterte uns Martin Buhl noch die Geschichte des Hopfenanbaus in Weil der Stadt, damals auch grünes Gold genannt. Interessant war auch, dass es in Weil zu dieser Zeit ein vielfältiges Angebot von insgesamt 27 Gasthäuser / Kneipen und 12 Brauereien gab. Schade, dass dies heute leider umgekehrt ist. Die einzig verbliebene bzw. wiederbelebte Brauerei Hechtbräu wurde zum Ausklang im Hopfengarten besucht und wir konnten ein wohlverdientes Getränk genießen. Vielen herzlichen Dank an unsere Staatssekretärin / MdL Sabine Kurtz und an unseren Wanderführer Martin Buhl! Danke auch an alle Teilnehmer für die interessanten Gespräche. Joachim Oehler

 

Marc Biadacz kritisiert Finanzierungs-Stopp bei Sprach-Kitas: "Die Ampel-Bundesregierung darf nicht bei Integration und Bildung sparen!"

Marc Biadacz MdB im Plenum

Die unionsgeführte Bundesregierung hatte 2016 das Programm "Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist"  aufgelegt, um Kitas mit besonders hohem Anteil an förderbedürftigen Kindern Unterstützung zu geben. Im Kern soll dadurch ein Beitrag zur Sprachbildung in der frühkindlichen Entwicklung gegeben werden. Diese Fördermittel soll es in Zukunft nicht mehr geben, so plant es die Ampel-Bundesregierung aus SPD, Grünen und FDP.

Der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete für dem Landkreis Böblingen, Marc Biadacz, kritisiert den Finanzierungs-Stopp. "Dass die Bundesfamilienministerin Lisa Paus gerade jetzt das erfolgreiche Sprachförder-Programm streicht, nach Corona-Pandemie und dem Zuzug von geflüchteten Kindern aus der Ukraine, ist völlig unverständlich und das falsche Signal", so Biadacz.

Nachdem die Ampel-Bundesregierung mehr Schulden aufnehmen wird, um unseriöse Vorhaben wie das "Bürgergeld" umzusetzen, soll nun bei der frühkindlichen Bildung gespart werden. "Jeder Euro den wir am Anfang des Lebens der Kinder mehr ausgeben, ist eine Investition in die Zukunft unserer Kinder. Die Unterstützung von Kindern mit besonderem Förderbedarf ist gerade vor dem Hintergrund der vergangenen Jahre der Pandemie eine wichtige Aufgabe, um Defizite in der Sprachbildung vor dem Schuleintritt auszugleichen", so der CDU-Sozialpolitiker.

Es müsse jetzt darum gehen, dass die Bundesregierung endlich erkenne, dass eine falsche Entscheidung getroffen wurde, so Biadacz. "Die Entscheidung ist vor allem deshalb verwunderlich, weil die Regierungsfraktionen sich im Koalitionsvertrag darauf verständigt haben, das Förderprogramm weiterzuentwickeln und zu verstetigen. So schafft man kein Vertrauen - im Gegenteil, man nimmt den Kommunen und Kita-Betreibern die Planungssicherheit", betonte der CDU-Bundestagsabgeordnete.

Bundesregierung blockiert den Ausbau von Erneuerbaren Energien am Rand der A 8 bei Rutesheim

Marc Biadacz CDU 004

Bereits vor über einem Jahr bat die Stadt Rutesheim die, dem Bundesverkehrsministerium unterstellte, Autobahn GmbH des Bundes den Bau einer Photovoltaik- oder Solarthermieanlage auf der Südfläche des Lärmschutzwalls an der Bundesautobahn A 8 bei Rutesheim zu genehmigen. Diese Anlage soll künftig klimafreundlich Strom und Wärme für die Bürgerinnen und Bürger in Rutesheim erzeugen. Der Bund verweigert jedoch die Genehmigung. Aus einer Anfrage des direkt gewählten Bundestagsabgeordneten des Landkreises Böblingen, Marc Biadacz, an die Bundesregierung geht nun hervor, der Bund wolle gegebenenfalls selbst diese Fläche nutzen und habe Bedenken bei den Plänen der Stadt Rutesheim.

In dem Antwortschreiben an den Bundestagsabgeordneten Marc Biadacz (CDU) schreibt der Parlamentarische Staatssekretär aus dem Bundesverkehrsministerium, Michael Theurer (FDP), sein Ministerium werde "Kriterien prüfen und entwickeln, um in geeigneten Fällen eine Nutzung bundeseigener Flächen im Bereich der Bundesautobahn zu ermöglichen." Dem Antrag der Stadt Rutesheim für die Erbauung einer Photovoltaik- oder Solarthermieanlage habe sein Ministerium "aufgrund der nicht eindeutig zuzuordnenden Verantwortlichkeit im Rahmen der Wahrnehmung der Verkehrssicherungspflicht nicht zugestimmt."

Dabei hatte die Stadt Rutesheim sogar angeboten diese Verkehrssicherungspflichten zu übernehmen.

Bei dem Böblinger Bundestagsabgeordneten Marc Biadacz stößt diese Begründung auf Unverständnis. "Deutschland steht vor riesengroßen Herausforderungen: Klimawandel, steigende Energiepreise und Putins Angriffskrieg auf die Ukraine. Dafür müssen wir den Ausbau der erneuerbaren Energien vorantreiben, um schnellstmöglich unabhängig von fossilen Energieträgern zu werden", so Biadacz. "Die Ampel-Bundesregierung sollte nicht nur von Fortschritt und Beschleunigung reden, sondern sich selbst an diesen Maßstäben messen. Statt die Kommunen zu blockieren, sollte das Verkehrsministerium endlich den Weg für den Ausbau von Photovoltaik- und Solarthermieanlagen auch an Bundesautobahnen frei machen", so der Bundestagsabgeordnete.

Auch die Rutesheimer Bürgermeisterin Susanne Widmaier zeigte sich enttäuscht. "Wir versuchen alles, um Rutesheim schnellstmöglich klimaneutral zu machen. Dabei setzen wir nicht nur auf PV, sondern bauen gerade auch ein Nahwärmenetz für unsere Bürgerinnen und Bürger auf. Genau hierfür soll die an der Autobahn erzeugte Energie eingesetzt werden, also von hier für hier", so Bürgermeisterin Widmaier.

Marc Biadacz eröffnet sein Bürgerbüro am Böblinger Marktplatz feierlich / Sommerfest des CDU-Kreisverbands am 28. Juli in Böblingen

Bürgerbüroeröffnung und Sommerfest

Bildunterschrift: Marc Biadacz MdB und der CDU-Kreisverband Böblingen laden alle Bürgerinnen und Bürger zur Eröffnung des Bürgerbüros des Bundestagsabgeordneten mit dem Sommerfest des CDU-Kreisverbands Böblingen ein.

Der direkt gewählte CDU-Bundestagsabgeordnete des Landkreises Böblingen, Marc Biadacz, eröffnet am 28. Juli um 18 Uhr sein Bürgerbüro am Böblinger Marktplatz im Rahmen des Sommerfestes des CDU-Kreisverbandes.

Marc Biadacz versteht sein Bürgerbüro als „Dialogpunkt“, welcher bereits seit April 2020 Arbeitsort des Abgeordneten und seines Teams und Anlaufpunkt für alle Bürgerinnen und Bürger des Landkreises Böblingen ist. Aufgrund der Corona-Pandemie konnte Marc Biadacz dieses Büro bisher allerdings nicht feierlich eröffnen. Dies wird nun gemeinsam mit dem Sommerfest des CDU-Kreisverbandes Böblingen und mit dem Ehrengast Thorsten Frei, dem 1. Parlamentarischen Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und Abgeordneten für den Wahlkreis Schwarzwald-Baar/Oberes Kinzigtal, nachgeholt. Der CDU-Kreisvorsitzende Dr. Matthias Miller und Marc Biadacz freuen sich auf den gemeinsamen Abend und spannenden Austausch mit Thorsten Frei und den Bürgerinnen und Bürgern des Landkreises Böblingen.

Die Eröffnung des Bürgerbüros von Marc Biadacz und das CDU-Sommerfest finden am Donnerstag, den 28. Juli 2022, um 18 Uhr, auf dem Marktplatz in Böblingen statt. Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich zur Eröffnung und zum Sommerfest eingeladen. Musikalisch wird der Abend von jungen Popmusikerinnen der Musikschule Böblingen begleitet.

 

Auftakt des Wandersommers der CDU-Landtagsfraktion im Nordschwarzwald

Sabine Kurtz MdL 2 1Matthias Miller

 

Getreu dem Motto „Man muss nicht das Land verlassen, um neue Welten zu entdecken“ lädt die CDU-Landtagsfraktion zur ersten Sommerwanderung im Landkreis Calw ein.

Die CDU Abgeordneten Sabine Kurtz (Leonberg- Herrenberg-Weil der Stadt) und Dr. Matthias Miller (Böblingen) erklären: „Der Auftakt zur ersten Sommerwanderung der CDU-Fraktion auf dem mehrfach ausgezeichneten Premiumwanderweg ,Der Teinacher‘ ist eine super Gelegenheit, um sich in einer tollen Umgebung auszutauschen und kennenzulernen.“

Herzliche Einladung an alle Wanderfreundinnen und Wanderfreunde

Die CDU-Landtagsfraktion lädt alle interessierten Wanderfreundinnen und Wanderfreunde am Samstag, den 16. Juli 2022, um 10:00 Uhr zur ersten Sommerwanderung ein. Treffpunkt ist am Parkplatz des Wanderheims in der Fronwaldstraße 48, 75385 Bad Teinach.

Dabei bietet sich die Gelegenheit, immer wieder neue Einblicke in die unverwechselbaren Landschaften Baden-Württembergs zu gewinnen sowie mit den Abgeordneten, Ministern und Staatssekretären in lockerer Atmosphäre in das Gespräch zu kommen. Auch für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt sein.

Für eine bessere Planung bittet die CDU-Landtagsfraktion um eine kurze Anmeldung unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Marc Biadacz fordert eine koordinierte Fachkräftestrategie von der Bundesregierung

Marc Biadacz CDU 004

Bild: MdB Marc Biadacz

Angesichts der langen Schlangen an den Flughäfen und dem damit verbundenen Reisechaos, diskutierte der Deutsche Bundestag vergangene Woche einen Antrag der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zur Lösung des Arbeits- und Fachkräftemangel. "Nach jahrzehntelangem Aufschwung erfahren wir nun wirtschaftlichen Stillstand", sagt der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete für den Landkreis Böblingen, Marc Biadacz. "Für die Bürgerinnen und Bürger heißt das vor allem: Warten. Warten am Check-In am Flughafen, warten auf Handwerkerinnen und Handwerker, warten auf den Zug. Die Menschen merken den Fachkräftemangel jeden Tag", so der Obmann der Unionsfraktion im Ausschuss für Arbeit und Soziales.

Die Bundesregierung plant nun kurzfristig Arbeitskräfte aus der Türkei zu holen, um Engpässe an den Flughäfen zu schließen. Doch dies sei nur ein Tropfen auf den heißen Stein, so Biadacz. Alleine bis 2030 wird es deutschlandweit fast vier Millionen weniger Personen im Erwerbsalter geben als 2015. Stand heute sind bundesweit 1,74 Millionen offene Stellen gemeldet. In seiner Rede im Deutschen Bundestag betont Marc Biadacz: "Der Arbeits- und Fachkräftemangel treibt die Preise weiter in die Höhe, führt zu weiteren Lieferschwierigkeiten, da die Fachkräfte in den Häfen, Flughäfen und in der Logistik fehlen und bremst unsere volkswirtschaftliche Entwicklung aus." Daher fordert der CDU-Arbeitsmarktexperte eine Fachkräftestrategie von der Bundesregierung. "Es darf in dieser Sache nicht weiterhin das derzeitige Kompetenzchaos innerhalb der Bundesregierung geben. Der Bundeskanzler muss das Thema der Fachkräftesicherung und -gewinnung jetzt zur Chefsache machen und eine Fachkräftestrategie aus einem Guss entwickeln", so Marc Biadacz.

Bürgersprechstunde MdB Marc Biadacz im Juli

2022 07 01 Bürgersprechstunde Marc Biadacz

Bildunterschrift: Der CDU-Bundestagsabgeordnete Marc Biadacz lädt zu einer Bürgersprechstunde in Böblingen.

Die nächste Bürgersprechstunde findet am Donnerstag, den 21.07.2022, von 15 Uhr bis 16 Uhr im Bürgerbüro des Bundestagsabgeordneten am Marktplatz in Böblingen statt.

Der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete Marc Biadacz (CDU) setzt seine Dialogtour durch den Wahlkreis mit einer Bürgersprechstunde in Böblingen fort. Alle Interessierten aus Weil der Stadt haben hier die Gelegenheit, ihre Anliegen, Anregungen, Ideen und Kritik im persönlichen Gespräch zu schildern.

Die Bürgersprechstunde findet am Donnerstag, den 21. Juli 2022, von 15 Uhr bis 16 Uhr im Bürgerbüro von Marc Biadacz (Marktplatz 22, 71032 Böblingen) statt. Um Wartezeiten zu vermeiden, wird um Anmeldung unter der Telefonnummer 07031 / 4293949 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! gebeten.

Besuch Neubau Wagenbauhalle AHA

Besuch Wagenbauhalle5

Bildunterschrift: AHA Vorstand Frank Gann, Staatssekretärin und MdL Sabine Kurtz, MdB Marc Biadacz, CDU Vorsitzender Joachim Oehler und AHA Ehrenvorstand Michl Borger

Auf dem ehemals von den Kleintierzüchtern genutzten Gelände entsteht derzeit eine große Halle für die AHA, die Pfadfinder und den Fanfarenzug. Den Teil für die AHA besuchten am 27.6.22 der Bundestagsabgeordnete Marc Biadacz, die Staatssekretärin im Landwirtschaftsministerium und Landtagsabgeordnete Sabine Kurtz und der Weiler CDU Vorsitzende Joachim Oehler. Begrüßt wurden die Gäste vom AHA Vorstand Frank Gann und dem Ehrenvorstand und Projektleiter Michl Borger. Die beiden stellten den Teil der Halle vor, in dem künftig der Wagenbau der AHA die dringend notwendige Erweiterungsfläche erhält. Michl Borger erzählte, dass die AHA Mitglied von Anfang an mit hohem Engagement das Projekt begleitet haben, allerdings waren die Preissteigerungen, gerade beim Holz, doch sehr extrem und haben den Finanzierungsplan schnell zunichte gemacht. Sehr zufrieden waren Frank Gann und Michl Borger mit dem aktuellen Spendenergebnis, dass die Erwartungen übertroffen hat und so einen Teil der Preissteigerungen ausgleichen konnte.  Zum Abschluss des Gesprächs wurden MdB Marc Biadacz, Staatssekretärin / MdL Sabine Kurtz und Joachim Oehler mit der goldenen Spendermedaille für ihre finanzielle Unterstützung überreicht.  

Automatisiertes Fahren: Bedeutende Zukunftstechnologie für die Wettbewerbsfähigkeit des Landkreises Böblingen

2022 06 21 BILD PM Biadacz und JU diskutieren mit Bosch und Mercedes Benz über das automatisierte Fahren

Bildunterschrift: Von links nach rechts: Moderiert von Jürgen Haar diskutieren Dr. Rolf Nicodemus, Dr. Steffen Bauer und Marc Biadacz MdB über das automatisierte Fahren. Bild: Simon Bayer

Unterwegs mit dem Auto im Stadtverkehr oder auf der Autobahn und gleichzeitig Zeitung lesen, E-Mails schreiben oder einen Film schauen – bisher ist das nur für Mitfahrer möglich. Dank automatisiert fahrenden Autos soll bald auch der Fahrer selbst diese neue Form der Mobilität genießen können. Was noch nach Zukunftsmusik klingt, ist in bestimmten Szenarien bereits Realität. Bei einer Podiumsdiskussion im „Treff am See“ in Böblingen haben sich der direkt gewählte CDU-Bundestagsabgeordnete Marc Biadacz und die Junge Union im Landkreis Böblingen mit Vertretern von Mercedes-Benz und Bosch hierzu ausgetauscht.

Seit Mitte Mai ist der „Drive Pilot“ von Mercedes-Benz in Deutschland bestellbar. Dank dieser Technologie können die S-Klasse sowie der EQS mithilfe von Radar, LiDAR, Kameras, Ultraschall- und Nässesensoren im Stau auf der Autobahn bei Geschwindigkeiten bis zu 60 km/h selbstständig bremsen und beschleunigen. Das Auto hält von allein die Spur und „beobachtet“ die Umgebung. Zusammen mit dem Automobilzulieferer Bosch geht die Technologie sogar noch weiter: Mit dem Automated Valet Parking kann der Fahrer in entsprechend ausgestatteten Parkhäusern an der Einfahrt aus seinem Wagen aussteigen, während das Auto selbstständig auf einen freien Parkplatz fährt und auf Kommando des Besitzers zur Einfahrt zurückkehrt. Diese Technologie wird bereits in einem Pilotparkhaus am Flughafen Stuttgart gemeinsam mit Mercedes-Benz erprobt.

Grund genug für den CDU-Bundestagsabgeordneten Marc Biadacz sowie die Junge Union im Landkreis Böblingen sich in einer Podiumsdiskussion mit den aktuellen Entwicklungen des automatisierten Fahrens zu beschäftigen. „Automatisiertes Fahren ist eine Zukunftstechnologie mit beeindruckendem Potential“, ist Marc Biadacz, Mitglied im Digitalausschuss des Deutschen Bundestages, überzeugt. „Deutschland hat bereits eine Vorreiterrolle in diesem Bereich eingenommen. Um weiterhin an der Spitze dieser technologischen Entwicklung zu bleiben, brauchen wir die gesellschaftliche Akzeptanz sowie die richtigen rechtlichen Rahmenbedingungen. So gelingt es uns, dass der Traum vom automatisierten Fahren in der Breite ankommt. Gleichzeitig setze ich mich dafür ein, dass Technologien wie das automatisierte Fahren weiterhin bei uns im Landkreis Böblingen entwickelt und produziert werden, um die Arbeitsplätze der Zukunft zu sichern“, so der Arbeitsmarktpolitiker.

Dr. Steffen Bauer, Head of Legal Automated and Autonomous Driving der Mercedes Benz AG, hob die Vorzüge des „Drive Pilot“ von Mercedes-Benz hervor: „Als erster Automobilhersteller weltweit hat Mercedes-Benz eine international gültige Systemgenehmigung für hochautomatisiertes Fahren (SAE-Level 3) erhalten. Auch in Zukunft wollen wir neue Technologien rechtssicher und mit hoher Akzeptanz auf die Straße bringen. Grundlage dafür sind die technischen und rechtlichen Voraussetzungen“, so Bauer in der Podiumsdiskussion unter Moderation von Jürgen Haar, Chefredakteur der Sindelfinger Zeitung / Böblinger Zeitung (SZ/BZ). Dr. Rolf Nicodemus, Vice President Product Area Cross Domain Parking Level 4 der Robert Bosch GmbH, betonte die Bedeutung von automatisiertem Fahren für eine nachhaltigere Mobilität: „Um den Weg in eine automatisierte und nachhaltige Mobilität von morgen zu bereiten, müssen schon heute politische Weichen gestellt werden. Dazu gehören auch Rechtssicherheit, weltweit harmonisierte Anforderungen und der Ausbau von Digitalisierung.“

Der Jungen Union ist wichtig: Die Zukunft der Mobilität muss im Landkreis Böblingen entwickelt werden. „Es geht um die Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes“ so der JU-Kreisvorsitzende Leon Kolb, „unser Wohlstand fußt auf dem Erfolg der Automobilindustrie. Wir müssen sicherstellen, dass die besten Ingenieure der Welt bei uns in Baden-Württemberg und nicht in China oder allein in den USA die Technologie des automatisierten Fahrens vorantreiben.“

CDU-Bundestagsabgeordneter Marc Biadacz führt Dialogtour durch seinen Wahlkreis fort

2022 05 17 BILD 1 PM für Amtsblätter Bürgersprechstunde Marc Biadacz MdB Juni

 

Die nächste Bürgersprechstunde findet am Montag, den 13.06.2022, von 15 Uhr bis 16.30 Uhr im Bürgerbüro des Bundestagsabgeordneten am Marktplatz in Böblingen statt.

Der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete Marc Biadacz (CDU) setzt seine Dialogtour durch den Wahlkreis mit einer Bürgersprechstunde in Böblingen fort. Alle Interessierten aus Weil der Stadt haben hier die Gelegenheit, ihre Anliegen, Anregungen, Ideen und Kritik im persönlichen Gespräch zu schildern.

 Eine Teilnahme ist nur für Personen möglich, die vollständig geimpft, tagesaktuell getestet oder genesen sind (3-G-Regel). Um Wartezeiten zu vermeiden, wird um Anmeldung unter der Telefonnummer 07031 / 4293949 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! gebeten.

Kreisparteitag am 9.4.2022 in Jettingen

KPT 090422

CDU Kreisverband Böblingen lädt ein zum Kreisparteitag mit Generalsekretärin Isabell Huber und Staatssekretär Siegfried Lorek
Am Samstag, den 9. April 2022, findet um 14 Uhr der Kreisparteitag der CDU Böblingen in der August-Leucht-Halle in Jettingen (Höflestr. 21) statt.

Zu unserem CDU-Kreisparteitag dürfen wir auch Siegfried Lorek begrüßen, Migrationsstaatssekretär im Ministerium der Justiz und für Migration Baden-Württemberg. Er wird vor allem zur aktuellen Situation in der Ukraine und dem Zustrom von Flüchtenden aus der Ukraine nach Deutschland und Baden-Württemberg berichten. Wir möchte den Parteitag zudem nutzen, um Ideen für eine moderne und zukunftsgerichtet Parteiarbeit im Landkreis Böblingen zu sammeln. CDU-Generalsekretärin Isabell Huber wird zum Erneuerungsprozess der CDU berichten. 

Tagesordnung des Kreisparteitags:

1. Eröffnung und Begrüßung durch den Kreisvorsitzenden
2. Feststellung der satzungsgemäßen Einladung und der Beschlussfähigkeit
3. Genehmigung von Tages- und Geschäftsordnung
4. Wahl der Versammlungsleitung, eines Schriftführers, der Mandatsprüfungskommission und der Mitglieder der Stimmzählkommission
5. Bestätigung der vom Kreisvorstand eingesetzten Antragskommission
6. Grußworte
7. Beratung und Beschlussfassung über die neue Beitrags- und Finanzordnung des CDU Kreisverbands Böblingen
8. Beratung allgemeiner Anträge
9. Zukunft der CDU im Landkreis Böblingen

Diskussion in vier Gruppen zur modernen Parteiarbeit im Landkreis

a) Struktur und Organisation der CDU im Landkreis
b) Beteiligung und Bindung von Mitgliedern und Mitgliedergewinnung
c) Kampagne und Kommunikation: Wie erreichen wir die Menschen?
d) Themen und Botschaften: Warum sollen die Menschen CDU wählen?


10. Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick
11. Verschiedenes
12. Schlusswort des Kreisvorsitzenden
13. Nationalhymne und Europahymne

MdL Sabine Kurtz besucht Angelsportverein

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Zum Tag des Wassers besuchte Sabine Kurtz den Angelsportverein Weil der Stadt. Der Austausch über das Ökosystem an der renaturierten Würm, die Artenvielfalt am und unter Wasser standen im Fokus des Gesprächs. Herbert Wnuck, Vorsitzender des Landesfischereiverbands Kreis Böblingen informierte über die Fischbestände und die Situation der Gewässer im Kreis Böblingen und hielt  fest, dass  es auch bei uns  im Landkreis Böblingen Ärger mit den gefräßigen Kormoranen gibt.  Sabine Kurtz konstatierte, dass die Arbeit der Angler und Fischer in Baden-Württemberg ein wichtiger Beitrag zum Schutz und der Erhaltung des Lebensraums Wasser und damit  für unsere Natur und Umwelt ist .

Marc Biadacz fordert ein verpflichtendes „Deutschlandjahr“ für alle jungen Bürgerinnen und Bürger

Marc Biadacz CDU 004

Der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete des Landkreises Böblingen, Marc Biadacz, spricht sich für die Einführung eines verpflichtenden Dienstjahres für alle jungen Bundesbürgerinnen und –bürger aus. Das „Deutschlandjahr“ könne bei der Bundeswehr, im Gesundheits- und Pflegebereich sowie im Umwelt- und Naturschutz, bei sozialen Diensten, im bürgerlichen Engagement, im Zivil- und Katastrophenschutz, im Kulturbereich oder anderen gesellschaftlich wichtigen Bereichen absolviert werden. Alle jungen Menschen sollen einen Dienst an der Gesellschaft leisten und damit den Zusammenhalt und Respekt innerhalb der Gesellschaft stärken.

„Der Vorschlag ist keine Wehrpflicht 2.0“, so der Arbeitsmarktpolitiker Marc Biadacz. „Das Deutschlandjahr soll dazu führen, dass junge Menschen die Möglichkeit haben ihren eigenen Blickwinkel zu erweitern und so Aspekte des gesellschaftlichen Engagements kennenlernen. Die vergangenen Monate und Jahre haben uns gezeigt, wie enorm wichtig der Dienst der Bundeswehr, des Deutschen Roten Kreuzes, der Pflegerinnen und Pfleger, des Technischen Hilfswerks und vielen mehr, für unser Zusammenleben ist. Die aktuellen Krisen zeigen immer wieder, junge Menschen möchten sich engagieren und einbringen. Ich bin überzeugt davon, dass ein Deutschlandjahr einen großen integrativen Effekt für unsere Gesellschaft haben würde. Ebenso werden positive Anreize für den Arbeitsmarkt gesetzt, da die jungen Menschen die Vielfalt möglicher Beruf im Rahmen des Deutschlandjahres entdecken können“, so der Böblinger Bundestagsabgeordnete.

 

Hilfstransport für die Ukraine

Hilfsaktion 5.3.22

Die letzten Tage haben wir fassungslos die Kriegsereignisse in der Ukraine verfolgen müssen.

Der CDU Kreisvorstand hat sich Gedanken gemacht, wie wir den Menschen aus der Ukraine zeitnah helfen können. Die CDU Vorsitzende in Gärtringen, Elke Groß, hat einen Kontakt zu einem Gärtringer Spediteur, der am Wochenende das erste Mal an die polnisch-ukrainische Grenze fährt. Wenn Sie helfen wollen, können Sie Morgen / Übermorgen ihre Sachspenden bei der Spedition Reinke abgeben.

Zur Info: selbstverständlich sind weitere Aktion geplant. Ich halte sie auf dem Laufenden!

Sabine Kurtz MdL informiert über Schülerwettbewerb für Kinder der Klassen 4 - 10, die sich für den verantwortungsvollen Umgang mit Haustieren interessie-ren.

Bild Kurtz

Die Teilnahmebedingungen sind im Internet unter „Landeswettbewerb Tierschutz“ zu finden. Ausgelobt sind Geldpreise im Gesamtwert von 2.900 €. Bewerbungsunterlagen können bis 30.04.2022 beim Ministerium für ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Kernerplatz 10, 70182 Stuttgart oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! eingereicht werden. Darauf verwies die Landtagsabgeordnete und Staatssekretärin Sabine Kurtz bei ihrem Besuch im Kreistierheim in Böblingen. Dort werden Tiere aufgenommen, die gefunden oder von der Polizei oder dem Ordnungsamt beschlagnahmt wurden. Wenn möglich, vermittelt das Tierheim die Tiere an neue und fürsorgliche Besitzer. „Aufklärung und Prävention sind wichtig für den Tierschutz“, findet Sabine Kurtz. Dazu gehört auch der Fragebogen, den jeder ausfüllen muss, der ein Tier aus dem Kreistierheim übernehmen will. Dieser dient nicht zuletzt dazu, dass sich die Kunden selber klar machen, was das Tier braucht. Gibt es genügend Platz für den neuen Mitbewohner? Welches Familienmitglied hat Zeit, um sich um das Tier zu kümmern? „Nach einer Weile gehen wir auch zu den neuen Besitzern nach Hause und schauen, wie es unseren Schützlingen dort geht“, erläutert der Leiter des KreistierheimsTorsten Alzinger. Sabine Kurtz MdL berichtet, dass die  Landesregierung eine Tierschutzstrategie ausarbeiten will, die alle Bereiche der Nutzung und Haltung von Haus- und Nutztieren umfassen soll, auch den sog. Hundeführerschein: Durch einen Sachk

Die Teilnahmebedingungen sind im Internet unter „Landeswettbewerb Tierschutz“ zu finden. Ausgelobt sind Geldpreise im Gesamtwert von 2.900 €. Bewerbungsunterlagen können bis 30.04.2022 beim Ministerium für ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Kernerplatz 10, 70182 Stuttgart oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! eingereicht werden. Darauf verwies die Landtagsabgeordnete und Staatssekretärin Sabine Kurtz bei ihrem Besuch im Kreistierheim in Böblingen. Dort werden Tiere aufgenommen, die gefunden oder von der Polizei oder dem Ordnungsamt beschlagnahmt wurden. Wenn möglich, vermittelt das Tierheim die Tiere an neue und fürsorgliche Besitzer. „Aufklärung und Prävention sind wichtig für den Tierschutz“, findet Sabine Kurtz. Dazu gehört auch der Fragebogen, den jeder ausfüllen muss, der ein Tier aus dem Kreistierheim übernehmen will. Dieser dient nicht zuletzt dazu, dass sich die Kunden selber klar machen, was das Tier braucht. Gibt es genügend Platz für den neuen Mitbewohner? Welches Familienmitglied hat Zeit, um sich um das Tier zu kümmern? „Nach einer Weile gehen wir auch zu den neuen Besitzern nach Hause und schauen, wie es unseren Schützlingen dort geht“, erläutert der Leiter des KreistierheimsTorsten Alzinger. Sabine Kurtz MdL berichtet, dass die  Landesregierung eine Tierschutzstrategie ausarbeiten will, die alle Bereiche der Nutzung und Haltung von Haus- und Nutztieren umfassen soll, auch den sog. Hundeführerschein: Durch einen Sachkundenachweis sollen Hundehalter in Zukunft nachweisen müssen, dass sie Grundkenntnisse einer artgerechten Tierhaltung erworben haben.

undenachweis sollen Hundehalter in Zukunft nachweisen müssen, dass sie Grundkenntnisse einer artgerechten Tierhaltung erworben haben.

Telefonsprechstunde des CDU-Bundestagsabgeordneten Marc Biadacz

Telefonsprechstunde Marc Biadacz MdB 3

Die nächste Telefonsprechstunde findet statt am Donnerstag, den 3. März 2022, von 16 Uhr bis 17 Uhr.

Der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete Marc Biadacz setzt den Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern seines Wahlkreises Böblingen im Rahmen einer Telefonsprechstunde fort. Alle Interessierten aus Weil der Stadt haben hier die Gelegenheit, ihre Anliegen, Anregungen, Ideen und Kritik im telefonischen Gespräch zu schildern. Der Abgeordnete freut sich auf viele Gespräche mit den Bürgerinnen und Bürgern aus dem Landkreis Böblingen.

Um Wartezeiten zu vermeiden, wird um Anmeldung unter der Telefonnummer 07031 / 4293949 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! gebeten. Bei der Anmeldung sollte eine Telefonnummer mitgeteilt werden, die der Abgeordnete ausschließlich dafür nutzt, um im Rahmen der Telefonsprechstunde die angemeldeten Bürgerinnen und Bürger anzurufen.

Sabine Kurtz und Matthias Miller: „Mit kommunaler Wärmeplanung zur Klimaneutralität“

Stadtwerke Sindelfingen

Bild v.l.n.r: Dr. Karl-Peter Hoffmann, Sabine Kurtz MdL,  Matthias Miller MdL, Raimund Haser MdL

Rund ein Drittel der CO2-Emissionen gehen auf den Bereich der Gebäudewärme zurück. Investitionen in neue, intelligentere Wärmesysteme sind deshalb unabdingbar. Die verpflichtende Wärmeplanung für große Kreisstädte bis zum Jahr 2023 verfolgt das Ziel, durch eine systematische Untersuchung auf kommunaler Ebene Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen, um die Klimaschutzziele im Wärmebereich erreichen. Gemeinsam mit Raimund Haser MdL, dem Umweltpolitischen Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, besuchten Sabine Kurtz MdL und Matthias Miller MdL die Stadtwerke Sindelfingen.

Geschäftsführer Dr. Karl Peter Hoffmann verwies auf die strategische Bedeutung solch einer raumübergreifenden Planung, die die Stadtwerke Sindelfingen schon 2009 zum ersten Mal aufgestellt haben: „Kommunale Netze sind historisch gewachsen. Um sie instand zu halten und an aktuelle Herausforderungen anzupassen, muss man ein Ziel definieren und dann jede Gelegenheit nutzen, diesem Ziel ein Stück näher zu kommen. Wenn neue Baugebiete erschlossen werden oder aus anderen Gründen Bauarbeiten anstehen, sollten die Stadtwerke immer hinzugezogen werden. Dann können wir jeweils prüfen, welche Maßnahmen wir ergreifen können, um unser Netz zu arrondieren, zu sanieren und zu modernisieren.“ Die Landtagsabgeordneten bestätigen: „Ein kommunaler Wärmeplan gibt kommunalen Entscheidungsträgern sowie der Verwaltung mit ihren Fachabteilungen einen strategischen Fahrplan und Handlungsmöglichkeiten für einen erfolgreichen, ganzheitlichen Umbau in der Wärmebereitstellung.“ Damit auch kleine Gemeinden freiwillig in eine kommunale Wärmeplanung eintreten, hat sich die CDU-Landtagsfraktion erfolgreich dafür eingesetzt, dass auch sie einen Großteil ihrer Planungskosten übers Land finanziert bekommen. Wichtig, so die Abgeordneten, ist bei allen Vorzügen der Fernwärme aber stets die individuelle Situation und die Technologieoffenheit.  

Weitere Informationen zur kommunalen Wärmeplanung:

Förderprogramm für die freiwillige kommunale Wärmeplanung: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg (baden-wuerttemberg.de)

Sabine Kurtz verabschiedet Pfarrer Pitzal an der 41. Krippe

Sabine Kurtz Pfarrer Franz Pitzal

Bild: MdL und Staatssekretärin Sabine Kurtz und Pfarrer Franz Pitzal

Zum letzten Mal baute Franz Pitzal mit seinem Team in Renningen-Malmsheim in diesem Jahr die Krippe auf. „Die Weihnachtszeit und den Jahresbeginn ohne Krippe kann ich mir noch gar nicht vorstellen“, bedauerte die langjährige CDU-Landtagsabgeordnete Sabine Kurtz bei ihrem Abschiedsbesuch in der Martinuskirche. In ihrer Ansprache hob sie das vielfältige Engagement des katholischen Pfarrers hervor: „Die Krippe ist Ihr Lebenswerk und die Krippe symbolisiert Ihr Lebenswerk. Sie verbindet Kunst mit Handwerk, Spiritualität mit Pragmatismus und beweist Eigenverantwortung im Dienste eines Höheren. In all den Jahren haben Sie Menschen auf der ganzen Welt geholfen und selten an sich selber gedacht“,  hob Sabine Kurtz hervor. Damit sei Franz Pitzal ein wichtiges Vorbild für Andere und ein ermutigender Wegbegleiter für viele geworden. Sie freue sich auf weitere Begegnungen, denn „Sie suchen und finden bestimmt weitere Aufgaben“. 

 

Niko Kappel „Normal sind Viele, einzigartig sind wir Alle.“

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Aufgrund der anhaltenden Corona Situation führten wir unseren traditionellen Neujahrsempfang auch im diesem Jahr wiederum digital durch. Für den diesjährigen Neujahrsempfang am 21.1.2022 haben wir uns mal wieder für einen Nichtpolitiker als Gastredner entschieden.

Als Gastredner begrüßte der CDU Stadtverbandsvorsitzende, Joachim Oehler, den Kugelstoß Paralympics Goldmedaillengewinner und Vize Weltmeister, Niko Kappel. Thema seines Gastvortrages ist: „Wahre Größe wird in nicht cm gemessen“

Zu Beginn sprach Bürgermeister Christian Walter ein Grußwort. Für ihn war das kommunale Leben in 2022 in allen Bereichen durch Corona geprägt. Er berichtete über die Impftage in der Stadt, über die große Herausforderung die die Montagsspaziergänge nicht nur für die Gesellschaft darstellen, sondern auch für die Kommunen. Mit Stolz sprach er über die Fertigstellung des neuen Marktplatzes und freut sich auf die Eröffnung im Mai. Zum Abschluss bedankte er sich bei Martin Buhl für die vertrauensvolle Zusammenarbeit als Fraktionsvorsitzender und wünschte dem neuen Fraktionsvorsitzenden Florian Scharpf alles Gute!

MdB Marc Biadacz betonte in seinem Grußwort, dass er sich auf eine konstruktive Oppositionsarbeit freut. Er forderte die Ampelregierung auf,  einen Gesetzentwurf zur Impfpflicht vorzulegen. Dies sei schließlich Führungsaufgabe und damit Aufgabe der Regierung! Er fordert von der Regierung nicht nur blumige Ankündigungen, sondern die Beschreibung des Weges zum Ziel. Als Beispiel hierfür nannte der Sozialpolitiker das angekündigte Bürgergeld. Er vermutet, dass der Grundsatz fördern und fordern in der Zukunft nicht mehr gelten wird.

Niko Kappel sprach seinen wirklich nicht leichten Weg zu seinen sportlichen Erfolgen, wie er mit Rückschlägen umgeht und wie er daraus Großes erreicht. „Normal sind viele, einzigartig sind wir alle“, so Niko Kappel. Er betonte,  dass Sport wichtig für ein gesellschaftliches Zusammenleben sei. Hier lernen Kinder spielerisch die Skills für das Leben - Zusammenarbeit, Respekt, Rücksicht und das Einhalten von Regeln. Anhand eines Vortrags erläuterte er, wer im Sport vorne bleiben will, muss immer weiter tüfteln, immer Neues wagen und bereit sein, Altes über Bord zu werfen. Nur mit diesem Grundsatz hat er seine sportlichen Erfolge erzielen können. Des Weiteren sagte er: „Nicht trauern über das was nicht geht, sondern die eigenen Stärken und Vorteile nutzen und einsetzen!“ Seinen Vortrag beendete er mit einer frühen Ansage seines Vaters an ihn auf schwäbisch: „Niko, wenn amol groß bisch, musch schaffa!“ – „Also bin ich klein geblieben!“, sagte Kappel mit einem verschmitzten Lächeln auf dem Gesicht.

Nach 80 Minuten bedankte sich der Stadtverbandsvorsitzende Joachim Oehler bei allen Teilnehmern, bei allen Rednern und wünschte alles Gute für 2022, vor allem Gesundheit!

Telefonsprechstunde des CDU-Bundestagsabgeordneten Marc Biadacz

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Die nächste Telefonsprechstunde findet statt am Freitag, den 4. Februar 2022, von 16 Uhr bis 17 Uhr.

Der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete Marc Biadacz setzt den Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern seines Wahlkreises Böblingen im Rahmen einer Telefonsprechstunde fort. Alle Interessierten aus Weil der Stadt haben hier die Gelegenheit, ihre Anliegen, Anregungen, Ideen und Kritik im telefonischen Gespräch zu schildern. Der Abgeordnete freut sich auf viele Gespräche mit den Bürgerinnen und Bürgern aus dem Landkreis Böblingen.

Die Telefonsprechstunde findet am Freitag, den 4.02.2022, von 16 Uhr bis 17 Uhr statt. Um Wartezeiten zu vermeiden, wird um Anmeldung unter der Telefonnummer 07031 / 4293949 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! gebeten. Bei der Anmeldung sollte eine Telefonnummer mitgeteilt werden, die der Abgeordnete ausschließlich dafür nutzt, um im Rahmen der Telefonsprechstunde die angemeldeten Bürgerinnen und Bürger anzurufen.

Friedrich Merz zum neuen Parteivorsitzenden der CDU gewählt – Landkreis Böblingen war mit drei Delegierten auf dem Bundesparteitag vertreten

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Bildunterschrift: CDU Kreisvorsitzender / MdL Matthias Miller, MdB Marc Biadacz und Elke Groß

Am vergangenen Wochenende haben wir gespannt den digitalen Bundesparteitag der CDU Deutschlands verfolgt. Insgesamt 1001 Delegierte aus ganz Deutschland haben den neuen Bundesvorstand gewählt. Unser Landkreis Böblingen wurde dabei von unserem Kreisvorsitzenden und Landtagsabgeordneten Matthias Miller aus Steinenbronn, unserem direkt gewählten Bundestagsabgeordneten Marc Biadacz aus Böblingen und Elke Groß aus Gärtringen vertreten.

Im Nachgang der Mitgliederbefragung wurde Friedrich Merz mit beeindruckenden 94,62% zum neuen Parteivorsitzenden gewählt. Als CDU Weil der Stadt freuen wir uns über das klare Votum. Auch die CDU in Baden-Württemberg ist stark im neuen Bundesvorstand vertreten: Andreas Jung ist neuer stellvertretender Parteivorsitzender, Ronja Kemmer Mitglied im Präsidium und Christina Stumpp soll stellvertretende Generalsekretärin werden.

Uns ist wichtig, nun gemeinsam an einem Strang zu ziehen für die Erneuerung unserer Partei. Die Aufgaben der Zukunft sind groß und wir sind überzeugt: Deutschland braucht eine starke CDU! Das neue Team-CDU spiegelt die ganze Breite unserer Mitglieder wider. Vom Bundesparteitag geht ein großartiger Aufbruch für die ganze CDU aus. Wir werden hochmotiviert diese positive Stimmung in der Arbeit bei uns in Weil der Stadt aufnehmen.

 

Marc Biadacz ist neuer Obmann der CDU/CSU-Fraktion im Bundestagsausschuss für Arbeit und Soziales

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Der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete des Landkreises Böblingen, Marc Biadacz, wurde von der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zum Obmann im Ausschuss für Arbeit und Soziales gewählt. Damit ist er Hauptansprechpartner und Vertreter seiner Fraktion für die Arbeit des Ausschusses. Als Obmann übernimmt er gleichzeitig die Funktion als stellvertretender Fachsprecher der CDU/CSU-Fraktion für die Themen Arbeit und Soziales. "Ich freue mich auf diese neue, spannende Aufgabe und danke meiner Fraktion und vor allem der Arbeitsgruppe Arbeit und Soziales für das Vertrauen. Ich bin davon überzeugt, dass es unser Ziel sein muss, die christlich-soziale DNA der Union verstärkt ins politische Zentrum der Arbeit zu stellen. Die CDU und die CSU sind die Parteien der Sozialen Marktwirtschaft. Das müssen wir wieder stärker in den Mittelpunkt stellen. Dafür werde ich mich mit Sachlichkeit und Leidenschaft einsetzen", betonte der neu gewählte Unions-Obmann Biadacz.

Neben seiner ordentlichen Mitgliedschaft im Ausschuss für Arbeit und Soziales ist Biadacz Mitglied im Ausschuss für Digitales. "Beide Bereiche müssen zusammen gedacht werden. Gerade in Zeiten der zunehmenden Technologisierung muss das Thema Digitalisierung bei allen Aufgaben, insbesondere im Bereich der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik, berücksichtigt werden, um die Zukunft erfolgreich zu gestalten", so der Böblinger CDU-Abgeordnete. "Zum einen sehen wir schon jetzt, dass die Digitalisierung sowie die künstliche Intelligenz viele neue Arbeitsplätze schafft, zum anderen wissen wir, dass zum Beispiel das Arbeitsrecht an die digitale Arbeitswelt angepasst werden muss. Beides zielführend in Einklang zu bringen ist die jetzt anstehende Aufgabe für eine erfolgreiche Zukunft der Arbeit. Daran möchten wir als Union, auch in der Opposition, in den kommenden Jahren mitwirken", sagte Biadacz.

Der studierte Sozialwissenschaftler Marc Biadacz ist in Böblingen geboren und aufgewachsen. Dort waren seine Eltern als Arbeiter in der Produktion im Schichtbetrieb bei der Daimler AG tätig. Er ist seit 1999 Mitglied der CDU und seit 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages. Zuvor hat er langjährige berufliche Erfahrungen in der Automobilindustrie, in einer PR-Agentur und einem Start-Up sowie der Kommunalverwaltung sammeln können. Biadacz ist Mitglied des Kreistages des Landkreises Böblingen und Lehrbeauftragter an der wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Stuttgart. Bereits mit 24 Jahren wurde er in den Gemeinderat gewählt und engagierte sich dort für Fragen der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik. Er ist Mitglied in der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA), der Arbeitnehmergruppe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) sowie dem Arbeitskreis "Zukunft der Arbeit" seiner Fraktion.

Marc Biadacz fordert die Bundesregierung auf, einen Gesetzesentwurf zur Einführung einer allgemeinen Impfpflicht vorzulegen

Marc Biadacz CDU 004

"Wir brauchen schnell eine Entscheidung zur allgemeinen Impfpflicht, doch die Bundesregierung verweigert die Arbeit. Bundeskanzler Olaf Scholz hat die Einführung einer Impfpflicht angekündigt. Doch die Regierung will keinen Gesetzesentwurf vorlegen und setzt auf langwierige Gruppenanträge. Wir haben keine Zeit noch Monate zu diskutieren, nur weil Bundeskanzler Scholz nicht den FDP-Bundesjustizminister Marco Buschmann in die Verantwortung nehmen will. Es braucht jetzt keine Orientierungsdebatten, sondern einen Gesetzesentwurf der Bundesregierung!"

Marc Biadacz wird Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Soziales und im Digitalausschuss

 

Marc Biadacz MdB im Plenum

Der direkt gewählte CDU-Bundestagsabgeordnete des Landkreises Böblingen, Marc Biadacz, wird auch in den kommenden vier Jahren als ordentliches Mitglied die Unionsfraktion im Ausschuss für Arbeit und Soziales vertreten. Bereits in den vergangenen vier Jahren hatte der Böblinger Abgeordnete die Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik im Bundestag mitgestaltet. "Unser Ziel muss es sein, die christlich-soziale DNA der Union zu stärken. CDU und CSU sind die Parteien der Sozialen Marktwirtschaft und des Aufstiegsversprechens. Das müssen wir wieder deutlicher und schlagkräftiger in den Mittelpunkt der Unionspolitik stellen", so Biadacz.

Neben seiner ordentlichen Mitgliedschaft im Ausschuss für Arbeit und Soziales, wird Marc Biadacz außerdem ordentliches Mitglied im Ausschuss für Digitales. "Diese beiden Themenfelder müssen zusammengedacht werden, wenn es darum geht, wie die Arbeitswelt der Zukunft aussehen soll", betont der Böblinger Abgeordnete. "Zum einen bringt die Digitalisierung viele neue Arbeitsplätze, zum anderen muss das Arbeitsrecht an die digitale Arbeitswelt angepasst werden. Wir müssen die kommenden Jahre nutzen, um den Arbeitsmarkt der Zukunft zu gestalten. Gerade für uns im Landkreis Böblingen als Innovations- und Produktionsstandort ist dies von zentraler Bedeutung. Leider sehe ich die Konzepte der Ampel-Regierung hier als unzureichend an. Es wird kein eigenes Digitalministerium geben, das diesen Wandel vorantreiben kann und auf dem Arbeitsmarkt möchte man das Erfolgskonzept des "Förderns und Forderns" aufgeben und durch ein Bürgergeld ersetzen. Wir werden daher die Bundesregierung in den kommenden Jahren genau kontrollieren und unsere Ideen zur Diskussion stellen", so Biadacz.

Weihnachtsspende statt Weihnachtskarten: Marc Biadacz spendet an das Jugendhaus Leonberg

2021 12 13 BILD PM Weihnachtsspende Marc Biadacz MdB

Bildunterschrift: Der CDU-Bundestagsabgeordnete Marc Biadacz übergibt gemeinsam mit Elke Staubach, CDU-Fraktionsvorsitzende im Gemeinderat Leonberg, die Weihnachtsspende an Clara Streicher und Jan Lippmann vom Jugendhaus Leonberg e.V.

Weihnachtsspende statt Weihnachtskarten: Marc Biadacz spendet an das Jugendhaus Leonberg

Wie bereits in den letzten Jahren hat der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Böblingen, Marc Biadacz, in der Vorweihnachtszeit seine Weihnachtsspende übergeben. Biadacz spendet dabei das Geld, das in den Druck und den Versand von Weihnachtskarten fließen würde, für einen guten Zweck.

Nach der vergangenen Sitzungswoche des Deutschen Bundestages in Berlin hat der CDU-Bundestagsabgeordnete Marc Biadacz das Kinder- und Jugendhaus in Leonberg-Eltingen besucht und dabei seine alljährliche Weihnachtsspende überreicht. In diesem Jahr durfte sich der Jugendhaus Leonberg e.V. über eine finanzielle Unterstützung und eine Schokoladen-Spende freuen, die unter Einhaltung der 2G-Regel von Marc Biadacz und der Vorsitzenden der CDU-Fraktion im Leonberger Gemeinderat, Elke Staubach, an das Vorstandsmitglied des Jugendhaus-Vereins, Clara Streicher, übergeben wurde.

"Meine Aktion "Weihnachtsspende statt Weihnachtskarten" ist mittlerweile zur Tradition in der Vorweihnachtszeit geworden. Das Geld, das in Druck und Versand der Karten fließen würde, kommt einem guten Zweck in unserer Heimat, dem Landkreis Böblingen, zugute. Dieses Jahr unterstütze ich mit einer Spende das Jugendhaus Leonberg. Der Verein bietet den Jugendlichen mit seinen Angeboten in Leonberg, Eltingen, Gebersheim und Warmbronn ein attraktives Angebot für ihre Freizeit. Besonders gefällt mir, dass die Jugendlichen selbst das Programm und die Angebote aktiv mitgestalten können", zeigte sich der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitiker Biadacz überzeugt vom umgesetzten Prinzip der Teilhabe.

Die Geschäftsführerin des Jugendhaus Leonberg e.V., Birgit Widmaier, freute sich über die Spende des direkt gewählten Abgeordneten: "Kinder und Jugendliche haben derzeit einen immens gestiegenen Unterstützungsbedarf. Ohne den großartigen Support durch unsere Ehrenamtlichen wären viele Angebote gar nicht möglich", sagte Widmaier. "Deshalb wollen wir genau das weiter stärken und fördern und setzen die Spende für unser Vereinsseminar zum Teambuilding und zur Weiterbildung ein, damit wir gestärkt aus der Pandemie hervorgehen", so Widmaier weiter.

Telefonsprechstunde des CDU-Bundestagsabgeordneten Marc Biadacz

2021 12 10 BILD 1 PM für Amtsblätter Teelfonsprechstunde Marc Biadacz MdB

Die nächste Telefonsprechstunde findet statt am Dienstag, den 21.12.2021, von 16 Uhr bis 17.30 Uhr. Der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete Marc Biadacz setzt den Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern seines Wahlkreises Böblingen im Rahmen einer Telefonsprechstunde fort. Alle Interessierten aus Weil der Stadt haben hier die Gelegenheit, ihre Anliegen, Anregungen, Ideen und Kritik im telefonischen Gespräch zu schildern. Der Abgeordnete freut sich auf viele Gespräche mit den Bürgerinnen und Bürgern aus dem Landkreis Böblingen.

Um Wartezeiten zu vermeiden, wird um Anmeldung unter der Telefonnummer 07031 / 4293949 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! gebeten. Bei der Anmeldung sollte eine Telefonnummer mitgeteilt werden, die der Abgeordnete ausschließlich dafür nutzt, um im Rahmen der Telefonsprechstunde die angemeldeten Bürgerinnen und Bürger anzurufen.

Generationenwechsel in der Führung der CDU Fraktion

Fraktionswechsel Ratssaal 1

Nach 18 Jahren als Fraktionsvorsitzender gibt Martin Buhl den Fraktionssitz in jüngere Hände. „Wir befinden uns genau in der Halbzeit der laufenden Kommunalwahlperiode. Dies ist ein sehr guter Zeitpunkt für eine Veränderung an der Fraktionsspitze und die Chance uns jünger aufzustellen“, so Martin Buhl in seiner Mitteilung an die Stadtverwaltung Weil der Stadt.

In der Fraktionssitzung am 22.11.2021 hat Martin Buhl seinen Ratskollegen Florian Scharpf als Nachfolger vorgeschlagen. Nach einer kurzen Diskussion wurde Florian Scharpf einstimmig zum neuen Fraktionsvorsitzenden der CDU Fraktion gewählt. Martin Buhl: „Florian Scharpf hat sich seit 2019 sehr gut in die Kommunalpolitik in Weil der Stadt eingearbeitet. Er bringt viele neue Ideen und Impulse ein. Er hat sich von Anfang an hoch motiviert in der Fraktion engagiert. Ich bedanke mich ganz herzlich bei Allen für die gute Zusammenarbeit und das stets beste Vertrauen in dieser Position und bitte Sie dieses Vertrauen auch meinem Nachfolger entgegenzubringen.“

Florian Scharpf: „Ich war sehr überrascht über die Wechselambitionen von Martin Buhl und noch mehr überrascht, dass mir die Mitglieder der CDU Fraktion in meinen jungen Jahren dieses Amt zu trauen. Ich freue mich über dieses Vertrauen und auf meine neue Aufgabe“.

Vorsitzender Joachim Oehler: „Der CDU Stadtverband Weil der Stadt bedauert die Entscheidung von Martin Buhl, respektiert diese selbstverständlich und bedankt sich ausdrücklich für die sehr harmonische Zusammenarbeit mit dem Stadtverband. Unseren größten Respekt verdient allerdings, dass Martin Buhl den Übergang selbst initiiert hat, was nicht immer selbstverständlich in der Politik ist. Der Zeitpunkt eines Generationenwechsels in der Halbzeit der Wahlperiode ist ideal. Wir wünschen Florian Scharpf alles Gute für die neue Aufgabe!“   

Der Führungs- und Generationenwechsel wird zum 1.Januar 2022 vollzogen und die CDU Fraktion stellt sich künftig wie folgt auf:

  • Fraktionsvorsitzender Florian Scharpf
  • Fraktionsvorsitzender Dr. Michael Hofbauer (wie bisher)
  • Stellvertreter des Bürgermeister Martin Buhl (wie bisher)

Telefonsprechstunde des CDU-Bundestagsabgeordneten Marc Biadacz

2021 11 26 BILD 1 PM für Amtsblätter Telefonsprechstunde Marc Biadacz MdB

Der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete Marc Biadacz setzt den Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern seines Wahlkreises Böblingen im Rahmen einer Telefonsprechstunde fort. Alle Interessierten aus Weil der Stadt haben hier die Gelegenheit, ihre Anliegen, Anregungen, Ideen und Kritik im telefonischen Gespräch zu schildern. Der Abgeordnete freut sich auf viele Gespräche mit den Bürgerinnen und Bürgern aus dem Landkreis Böblingen.

Die Telefonsprechstunde findet am Dienstag, den 7.12.2021, von 15 Uhr bis 16.30 Uhr statt. Um Wartezeiten zu vermeiden, wird um Anmeldung unter der Telefonnummer 07031 / 4293949 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! gebeten. Bei der Anmeldung sollte eine Telefonnummer mitgeteilt werden, die der Abgeordnete ausschließlich dafür nutzt, um im Rahmen der Telefonsprechstunde die angemeldeten Bürgerinnen und Bürger anzurufen.

Marc Biadacz, der direkt gewählte CDU-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Böblingen, gibt zum Koalitionsvertrag der Ampel-Parteien folgendes Statement ab:

Digitalpolitiker Marc Biadacz CDU klein

 

"Glückwunsch an die Ampel-Parteien unter der Führung von Olaf Scholz zum Abschluss ihrer Koalitionsverhandlungen! Gerade in solch schwierigen Zeiten der Pandemie ist es wichtig, dass Deutschland möglichst schnell eine stabile und funktionsfähige Regierung hat. Die Vorhaben der Ampel werde ich in den kommenden Wochen mit den Bürgerinnen und Bürgern im Landkreis Böblingen und mit den Mitgliedern des CDU-Kreisverbands diskutieren.

Gerade in den Bereichen der Arbeitsmarkt-, Sozial- und Digitalpolitik werde ich als Fachpolitiker der Union eine konstruktive, jedoch auch kritische Oppositionsarbeit machen und die Vorschläge der Ampel genau prüfen und begleiten. Ich begrüße, dass die Ampel-Parteien mehr Tempo bei der Digitalisierung machen wollen. Es ist schade, dass diese wichtige Aufgabe nicht durch ein Digitalministerium koordiniert werden wird. Auch in der Arbeitsmarktpolitik sind Vorhaben, wie die weitere Digitalisierung der Betriebsratsarbeit und die Erhöhungen der Hinzuverdienstgrenzen, zu begrüßen. Was wir allerdings auch schon in diesem Koalitionsvertrag sehen: Die Ampel plant mit dem Einführen eines "Bürgergelds" eine Abkehr vom "Fördern und Fordern" - dem zentralen Prinzip der Hartz-Reformen. Damit wird dieses Erfolgsmodell, das unseren Arbeitsmarkt in den letzten Jahren so stark gemacht hat, aufgegeben. Diesen Paradigmenwechsel halte ich für grundlegend falsch.

Als CDU/CSU-Bundestagsfraktion wird es uns als stärkste Oppositionskraft in den kommenden Jahren nicht darum gehen nur zu kritisieren oder dagegen zu sein. Vielmehr werden wir die neue Regierung kontrollieren und konstruktiv, aber auch kritisch, mit ihr für eine möglichst gute Politik für unser Land zusammenarbeiten. Im Vordergrund muss dabei jetzt ein konzentriertes und entschlossenes Vorgehen zur Eindämmung der akuten epidemischen Notlage und ein Brechen der vierten Welle stehen."

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