Für die A 81 zwischen den Anschlussstellen Böblingen-Hulb und Sindelfingen-Ost ist ein sechsspuriger Ausbau vorgesehen. Darüber hinaus sollen auf dem Streckenabschnitt in beide Richtungen ein Standstreifen, der zusätzlich als vierte Fahrspur genutzt werden kann, sowie ein 850 Meter langer Lärmschutzdeckel entstehen. An den rund 226 Millionen Euro Kosten beteiligt sich der Bund mit rund 174 Millionen Euro; der Rest wird vom Land Baden-Württemberg, dem Landkreis Böblingen sowie den Städten Böblingen und Sindelfingen getragen. Die Baumaßnahmen sind auf 5 Jahre angesetzt und sollen spätestens 2026 fertiggestellt werden. Die beiden Abgeordneten sind sich einig: „Dass der Ausbau der A 81 nun zügig beginnen kann ist eine wirklich erfreuliche Nachricht für alle, die in den letzten Jahren für dieses Projekt gekämpft haben. Wir freuen uns auf den Spatenstich im nächsten Jahr und hoffen auf eine zügige Umsetzung der Baumaßnahme.“