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Forderungen der Jungen Union umgesetzt

Ende September versendete die Junge Union (JU) Waldenbuch / Steinenbronn einen umfangreichen Forderungskatalog zur Verbesserung der Nachtbuslinien nach Waldenbuch und Steinenbronn an die kommunalen Entscheidungsträger sowie den Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart (VVS). Ein Großteil dieser Forderungen wird nun zum Fahrplanwechsel umgesetzt. Künftig wird die erste Nachtbusfahrt bereits um 01:48 Uhr, statt wie bisher um 02:47 Uhr, in Oberaichen starten. Damit wird die bislang zweistündige Bedienungslücke geschlossen. Dies war die wichtigste Forderung des JU Verbands. Darüber hinaus werden auf der Rückfahrt von Waldenbuch nach Oberaichen künftig alle auf dem Weg liegenden Haltestellen in Steinenbronn und Leinfelden bedient. Konkret handelt es sich um die Haltestellen Steinenbronn Kirche, im Alten See, Goldäcker, Musberg Seebruckmühle, Eselsmühle, Leinfelden Riedweg, Spielkartenmuseum, Stadtbücherei und Bahnhof. Es besteht ein sicherer Anschluss aller Rückfahrten auf die S2 Richtung Flughafen bzw. Filderstadt am Bahnhof Leinfelden.
Leon Kolb, Vorsitzender der Jungen Union Waldenbuch/Steinenbronn

Leon Kolb, Vorsitzender des JU Ortsverbands, freut sich sehr über die Anpassungen: „Wir haben viel positives Feedback zu unseren Ideen bekommen. Gleichzeitig hätten wir aber nicht damit gerechnet, dass unsere Ideen so schnell von den zuständigen Gremien aufgenommen werden. Ein Großteil unserer Forderungen wird bereits ab dem 15. Dezember umgesetzt. Unsere Bemühungen haben sich also wirklich gelohnt. Das ist ein tolles Beispiel, wie politische Beteiligung funktionieren sollte. Wir bedanken uns ganz ausdrücklich unseren Unterstützern und vorneweg bei den Gemeindeverwaltungen von Waldenbuch und Steinenbronn." Für die Junge Union ist die Umsetzung ihrer Ideen ein Zeichen, dass sich das Engagement auszahlt: „Viele junge Menschen sagen häufig, dass Parteien vor Ort sowieso nichts verändern können. Wir sehen: die Arbeit zahlt sich aus und Forderungen werden umgesetzt. Dies sollte Motivation sein für mehr junge Personen sich politisch in Parteien zu engagieren", betont Leon Kolb.

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